Die Rias

21/08/2017

Mit 1.650 Kilometern Küstenlinie verfügen die sechzehn Rias circa 700 feine Sandstrände, die zur Erholung, zum Baden, Sporttreiben oder Segeln geeignet sind.

Der Kap Fisterra teilt die fjordähnliche Flussmündungen in Rías Altas und Rías Baixas auf, die dem Norden und Süden von Galicien entsprechen. Die ersten zeichnen sich durch ihre spekta­kuläre Landschaft von steilen Klippen aus, während das milde Klima der süd­lichen Rias diese Gegend zu einem be­gehrten Reiseziel während der Som­merferien macht.

Die Ría de Ribadeo ist die östlichste Ria und verbindet Galicien mit Asturien. Der Reichtum ihrer Feuchtgebiete er­möglicht eine vielfältige Fauna. In der Mariña Lucense befinden sich auch die Ría de Foz und Viveiro.

Die Provinz A Coruña hat die meis­ten Rias, genauer gesagt sind es elf, einige davon mit eindrucksvollen Kaps an den Enden, die sie beschüt­zen, wie z. B. Estaca de Bares oder Ortegal an den Rías de O Barqueiro und Ortigueira.

Zurückgezogen unter dem Schutz des Golfo Ártabro befinden sich die Rias von Ferrol, Ares, Betanzos und A Coruña, gesäumt von Sandsträn­den und ruhigen Gewässern, ideal für Familienurlaub und Wassersport wie z. B. Segeln und Surfen.

An der Costa da Morte sind die Rias von Corme und Laxe, Camariñas und Corcubión. Ihre atemberaubende Mee­reslandschaften scheinen durch die Kraft des Atlantischen Ozeans, der wäh­rend der Winterstürme pausenlos gegen ihre Steilküsten tobt, gemeißelt worden zu sein.

Die Rias Baixas sind für ihr mildes Kli­ma bekannt und ein begehrtes Som­merurlaubsziel für diejenigen, die eine gute Lebensqualität genießen wollen. Ihnen werden die Sandflächen von der Ría de Muros und Noia überraschen.

Und in der Ría de Arousa finden Sie viele Muschelbänke, wo man vor allem Frauen bei der Arbeit sehen kann, während die Ría de Vigo sich durch Hunderte von Bateas (schwim­mende Plattformen) auszeichnet. Außerdem können Sie den National­park der Atlantischen Inseln besu­chen und Legenden über versunke­ne Galeonen anhören, die mit Gold belanden waren und jetzt auf dem Meeresboden ruhen.

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